…sprach ich an einem lauen Frühlingsmorgen staatstragend in den Garten.
Und während ich noch so überlege (wohin mit den ganzen Steinen und was soll da später überhaupt hin und was zum Kuckuck ist das eigentlich für ein Baum), greift der Liebste zum Vorschlaghammer und schafft Fakten.
Zack, war sie weg. Völlig unpolitisch und ohne diplomatische Verwicklungen.
Die Steine (ca. 15 Schubkarren voll) sind erst einmal zwischengelagert. Bei einem Teil haben wir den Mörtel abgeklopft. Der Rest muss warten, bis wir irgendwann – z.B. an einem langweiligen Tag im Jahr 2072 – die Zeit finden um sie sauber abzuklopfen und für irgendwas wieder zu verwenden. Für ein Mäuerchen vielleicht. Oder ein Vogelhaus.