Perfekt getarnt hat die neue Technik für Semmerin die Nacht auf dem Parkplatz im “Szenebezirk” (Hey! Parkplatz im Szenebezirk!) überstanden, ohne von autoscheibeneinwerfenden Banditen davongetragen zu werden.
Und gerade mal 48 Stunden später war das vorläufige Internet-Cockpit halbwegs installiert.
Endlich ein vernünftiger Server und ein Arbeitsplatz, an dem man wirklich arbeiten kann, anstelle des Windows-Notebooks. Das war als Notbehelf zwar wirklich willkommen, aber einen vernünftigen Debian-Arbeitsplatz kann das einfach nicht ersetzen.
Wir wandern abwärts auf der Hightech-Skala zum Montag. Immernoch “Tech”, nur nicht mehr ganz so “high”: Unsere Waschmaschine ist angekommen und landet direkt in der Waschküche im Nebengelass.
Die Jungs waren derart schnell, daß ich nicht einmal eine Chance hatte, das schon bereit gehaltene Portemonnaie zu zücken, um ihnen für den perfekten Service ein ordentliches Trinkgeld in die Hand zu drücken. Ist man das “hier inne Pampa” nicht gewohnt?
Jedenfalls, die mittlerweile offenbar netzbekannten Transportsicherungen des Herstellers…
… der Sieg war mein. Allerdings mit längerer Pause zwischen Nummer 2 und 3 und rohen Kräften, die da gewaltet haben, ach, neee, schweigen wir besser.
Immerhin, das Ergebnis scheint doch zumindest nach dem ersten Anschalten ganz zufriedenstellend.
Noch einen deutlichen Schritt weiter runter auf der Hightech-Leiter gibt es doch auch noch andere Fortschritte. Die vor einer Woche rausgeklopften Putzflächen wollten doch wieder eingeebnet werden, dieses Mal mit richtiger Bewehrung, damit das hoffentlich nach dem Abtrocknen nicht direkt wieder bröckelt. Wir werden sehen…
Das war übrigens dieses Loch.